Roth giftet gegen Merz und will „Fridays for Future“ in den Rundfunkräten

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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat CDU-Chef Friedrich Merz vorgeworfen, die angeblichen Staatsstreich-Pläne der festgenommenen Reichsbürger verharmlost zu haben.

Der Augsburger Allgemeinen sagte sie: „Tagelang hat er derart laut geschwiegen zu den Plänen der Gruppe, mal eben unsere Demokratie zu beseitigen, und zu den Waffenfunden bei der bundesweiten Razzia – und dann bringt er das in einen Zusammenhang mit den Protestformen der ‘Letzten Generation’, die für mehr Klimaschutz und damit eine Überlebensfrage kämpft.“ Damit habe er relativiert, daß die Tatverdächtigen „offenkundig mit Waffengewalt eine Diktatur“ errichten wollten.

Roth sagte, es mache sie „wütend“, wie die Reichsbürger verharmlost worden seien. „Wir müssen den Demokratie- und Medienverächtern, die in Gestalt der AfD auch im Bundestag und in Landtagen sitzen, entschieden entgegentreten.“

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Politikstube: Man kann sich noch gut daran erinnern, wie Claudia Roth an der Spitze eines Demonstrationszuges mit Plakaten „Deutschland verrecke“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ mitmarschierte. Claudia Roth von den sogenannten „Grünen“ hätte also niemals Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Kulturstaatsministerin werden dürfen.

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FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)

Die gefundenen „Waffen“ sind frei ab 18 Jahren verkäuflich und wer sich mit „Waffen“ auskennt, der weiß, dass in D nur Kram frei verkauft werden darf, der keine Revolution mit Waffengewalt ermöglicht.
Hier darf nicht mal ne Armstütze an einer Zwille angebracht sein.
Andere Länder lachen sich tot über unsere Vorschriften.