Rostock: Essen schmeckt nicht – Polizeieinsatz in Asylheim

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Symbolbild

Zahlreiche Asylwerber sind in der Flüchtlingsunterkunft im Rostocker Stadtteil Schmarl untergebracht. 40 von ihnen hat offenbar das Essen nicht mehr geschmeckt. Sie leerten ihre Teller aus, warfen sie am Boden oder gegen die Wände – die Situation drohte zu eskalieren. Die Polizei rückte deshalb mit 12 Fahrzeugen an. „Die Personen haben sich gegen Verpflegung und allgemeine Unterbringungs-Modalitäten aufgelehnt. Dies wurde durch bedrohlich wirkendes Protestverhalten gegenüber den Verantwortlichen vor Ort kundgetan“, hieß es vonseiten der Beamten gegenüber der “Bild”.

Bei der Speiseausgabe soll es jedoch nicht zum ersten Mal zu Streitigkeiten gekommen sein: Die Asylwerber kritisierten demnach bereits öfters die Vielfalt des Essens. Anstatt Reis werden Kartoffeln oder Fleisch verlangt. Viele Bewohner stellten sich zudem öfters in der Schlange an. Dies führte bereits zu hitzigen Diskussionen untereinander.

Quelle: Exxpress.at

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3 Kommentare
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Holger
Holger (@holger)

Kleiner Tip an die „Flüchtlinge“. Dann flüchtet dahin, wo ihr hergekommen seid. Dann könnt ihr euch kochen, was immer ihr wollt. Eine bodenlose Frechheit. Was fällt euch ein? Ihr seid Gäste hier. Benimmt euch gefälligst. Für lullu hier leben und dann noch eine große Fresse haben. Meint ihr, ihr seid die Könige hier? Ihr seid nichts anderes als Schmarotzer. Widerlich

monika
monika

Deutsche Rentner haben auch freie Essenswahl, sie dürfen sich ihr Lieblingsessen aus Mülleimern zusammensuchen.

Good bye Deutschland, mögest du in Frieden untergehen.

Brodi
Brodi (@brodi)
Antwort an  monika

Nein, die suchen da nach Pfand. Das bringt zwar mehr ein, aber ist genauso traurig!