Richter geigt „Flüchtling“ aus Libyen die Meinung

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Ein Allround-Talent (Intensivtäter) stand gestern in Zwickau vor Gericht. Der libysche Fachmann für Kommunikation, Abwehr, Randale und Schlagkraft marschierte durch das offene deutsche Tor, frisch angekommen und bestens informiert nahm er die Rechte als Asylbewerber in Anspruch, aber der feine Herr kannte die Verhaltensregeln in Deutschland nicht, offenbar wurde er nicht umfangreich über die Pflichten und Gesetze informiert, oder ihm ist die Narrenfreiheit für kriminelle „Flüchtlinge“ ins Ohr geflüstert worden. Nun saß der Libyer einem Richter gegenüber, der ihm die Meinung geigte. So was soll es auch noch in Deutschland geben.

Bild-Zeitung vom 5.12.2017:

Flüchtlinge aus Libyen liegen in Sachsen an der Spitze der Intensivtäter. Einer von ihnen ist Mohamed F. (29). Er saß gestern in Zwickau vor Gericht, es gab sieben Anklagepunkte: Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. „Als ich hier neu war, wusste ich nichts von Gesetzen und wie ich mich verhalten muss“, sagte Mohamed F. gestern.

Immer wieder randalierte der Libyer im Zwickauer Asylheim, richtete große Schäden an. „Ich bezahle das ab“, sagte er. Richter Stephan Zantke (54) konterte mit Blick auf die Steuerzahler: „Eigentlich zahle ICH den Schaden, den Sie angerichtet haben.“

Der Richter zeigte sich auch entsetzt über die Aussage einer jungen Polizistin, der vom Asylbewerber bei einer Festnahme auf den Schuh gespuckt wurde. Der Richter: „So was kenne ich nur von Lamas. Sie haben mangelnden Respekt vor Frauen!“

Das bewies Mohamed F. auch, als er auf eine Disco-Angestellte (38) mit einem Messer losging. Der Prozess wird fortgesetzt, dem Libyer droht eine mehrjährige Haft.

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