„Resettlement“ und Hilfsprogramme: Bundesregierung holte rund 11.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland

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Rund 11.000 „Flüchtlinge“ holte die Bundesregierung seit 2015 über das Resettlement-Programm und die humanitären Aufnahmeprogramme nach Deutschland, um dauerhaft die kultur- und religionsfremden Menschen anzusiedeln. Mit humanitären Programmen geht es auch einfacher die Neuansiedlung bzw. Umvolkung voranzutreiben und das lästige Asylverfahren zu umgehen, vor allem kommen die Neusiedler auf leisen Sohlen, die weniger Wind machen und den Schlafmichel nicht wecken.

Derweil wird der deutsche Goldesel weiter kräftig gemolken, ohne dass er nach seiner Meinung befragt wird, um die Neusiedler bis zum St. Nimmerleinstag zu ernähren. Und wenn dann endlich Verhältnisse in Deutschland wie in deren Herkunftsländern herrschen, können sich die Neubürger wie zu Hause fühlen.

Rheinische Post berichtet:

Die Bundesregierung hat seit 2015 über Resettlement und humanitäre Aufnahmeprogramme fast 11.000 Flüchtlinge nach Deutschland geholt. Dies geht aus Daten des Innenministeriums hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag) vorliegen.

Über Resettlement-Programme kamen in dem Zeitraum 2411 Schutzbedürftige nach Deutschland, über humanitäre Aufnahmeprogramme waren es bis einschließlich April 2019 insgesamt 8435 Menschen – zusammen also 10.846 Flüchtlinge, die legal nach Deutschland kommen konnten. Die aufgenommenen Flüchtlinge kamen unter anderem aus Flüchtlingslagern in der Türkei, im Libanon und in Jordanien.

„Resettlement zielt darauf ab, besonders schutzbedürftige Menschen, die aus ihrer Heimat in einen Drittstaat geflohen sind, aber dort keine dauerhafte Lebensperspektive  haben, eine neue Perspektive im Aufnahmestaat zu eröffnen“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.

Die Bundesregierung will die Programme als Teil einer gesteuerten Migrationspolitik fortsetzen. Am EU-Resettlement-Programm beteiligt sich die Bundesregierung für die Jahre 2018 und 2019 allein mit der Aufnahme von 10.200 Menschen.

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