Realsatire? Spahn will Moscheen mit Steuergeldern finanzieren

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Schon als Gesundheitsminister war der heutige Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion Jens Spahn immer für Überraschungen und Absurditäten gut. Keine Maßnahme und Gängelei der Bürger schien ihm zu abwegig, wenn es darum ging, dem Corona-Kult zu huldigen und Karl Lauterbach zu besänftigen.

Nun setzt Spahn seinen Kurs auch in Sachen Islam fort. Er empört sich darüber, dass die größte Zahl der Moscheen in Deutschland aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind. „Das geht nicht mehr“, sagte Spahn jetzt.

Man könnte also Spahn nur zustimmen, wäre da nicht ein weiterer Vorschlag von ihm: Er will, dass sich die Finanzierung ändert. „Selbst mit deutschem Steuergeld einzuspringen, wäre besser, auch wenn dafür möglicherweise eine Verfassungsänderung nötig ist“, sagte der CDU-Politiker. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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MaMa
MaMa (@mark)

Merkel will man aus der CDU ausschließen …
Macht das Sinn?

Neee!

Die CDU ist nicht zu retten. Zuviele sind dort drin, die da mit gemacht haben.
Auflsung der CDU wäre das geeignete Mittel.