Raub, Vergewaltigung, Diebstähle, Drogen: 4.000 verdächtige Nordafrikaner in Köln und Düsseldorf

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Über die Straftaten von kriminellen Nordafrikanern in NRW liegen erstmals konkrete Zahlen vor: In Düsseldorf sollen die Personen aus dem Maghreb innerhalb eines Jahres 2146 schwere Straftaten begangen haben, darunter 443 Körperverletzungen, 17 Sexualdelikte, 577 Fälle von Gewaltkriminalität, 679 Diebstähle und 54 räuberische Diebstähle. In Köln (3039 schwere Straftaten) zählte man 63 mal Raub, 1148 mal Diebstahl, 619 Körperverletzungen und 64 Sexualdelikte. Laut Innenminister Jäger war es in der Kürze der für die Beantwortung der Frage nötigen Zeit nicht möglich, nach Mehrfachidentitäten (wie im Fall Anis Amri) zu suchen. FDP-Mann Lürbke: „Die Zahl der Straftaten ist alarmierend hoch.“ Quelle: Bild-Zeitung vom 20.02.2017

Politikstube: Und nun, ändert sich was? Wenn man das liest, überkommt einen das kalte Grausen. Die Grenzen bleiben aber natürlich auf, denn die freie EU-Wirtschaft wäre ja in Gefahr, wenn man durch Grenzkontrollen Zeit verlieren würde. Also bleiben die kriminellen Ausländer in Deutschland. Zurückschicken in die Heimat geht auch nicht, weil sich die Herkunftsländer weigern ihre kriminellen „Früchtchen“ wieder aufzunehmen.

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