Protest in Sigmaringen: Stadt wehrt sich gegen dauerhafte Flüchtlings-Erstaufnahmestelle

538

Widerstand regt sich in Sigmaringen, ausgerechnet eine kleine Stadt soll so viele Flüchtlinge beherbergen. Das Konzept des Ministeriums sieht vor, dass in Sigmaringen ab 2020 die größte Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge mit 1.250 Plätzen im Land stehen soll, sie sollen für unbefristete Zeit untergebracht werden. Weitere 450 wohnen derzeit nach Angaben des Bürgermeisters in anderen Unterkünften im Stadtgebiet. Insgesamt hieße das, dass Sigmaringen im Extremfall 1700 Flüchtlinge beherbergt – das wären gut 10 Prozent der rund 16.000 Einwohner. Die Stadt Sigmaringen fordert statt der 1.250 nur eine Belegung von 500 „Flüchtlingen“ in der LEA und eine Schließung der Einrichtung im Juli 2020. 700 Sigmaringer haben die Forderungen unterschrieben.

Politikstube: Tja, leider wird der Protest keine Chance haben, denn die Wirtschaftsmigranten stehen unter besonderem „schwarz-grünen“ Schutz. Und was die „diffuse Angst“ in der Bevölkerung betrifft, die man nicht an konkreten Vorfällen festmachen könnte, ist diese Angst wohl ganz konkret, wie die Beispiele in Sigmaringen zeigen: Flüchtlinge greifen zwei Männer anZwei Nordafrikaner gehen im Einkaufmarkt auf DiebstourMutwillige Feuer-Alarme der LEA-Bewohner ausgelöst und Beschimpfungen erreichen neue Dimension – mehr Vorfälle von sexueller Belästigung junger Mädchen bis Massenschlägerei auf Asylinfo Sigmaringen. Ansonsten die XY-Einzelfall-Map weitere Vorfälle an, auch für Sigmaringen, die aber nur einen Bruchteil der Flüchtlings-Migranten-Kriminalität darstellt.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram