Protest gegen Containerdorf für Flüchtlinge: Und schon klopft der Staatsschutz an die Tür

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Symbolbild

Bei Worpswede soll jetzt ein Containerdorf gebaut werden. Die Dorfgemeinschaft ist aufgebracht. Alles ging von einem Tag auf den anderen. Der Bagger kam einen Tag nach der Dorfversammlung. Dann wurde das Baugerät sabotiert.

Die örtliche Zeitung titelte: „Staatsschutz nimmt Ermittlungen auf“. Weiter heißt es da: „Die Angelegenheit birgt Brisanz, da der Bagger auf einem Grundstück stand, auf dem gerade eine Flüchtlingsunterkunft errichtet wird.“

Die Polizei könne eine politische Tat nicht ausschließen. Aber wer soll sie begangen haben? Alexander-Wallasch.de spricht mit Landwirt Johannes Thoden. Seine Familie bewirtschaftet den Hof seit 250 Jahren. Er war auf einer Versammlung, wo der Worpsweder Bürgermeister und ein Ortsvorsteher der Dorfgemeinde von den schon am Folgetag beginnenden Bauarbeiten berichteten.

Am nächsten Tag bekam Thoden Besuch vom Staatsschutz. Weiterlesen auf Alexander-Wallasch.de

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