Prof. Dr. Jörg Meuthen: „Käßmann beleidigt Millionen Deutsche als Nazis“

1957

Liebe Leser, haben Sie zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern? Dann sind Sie ein Nazi. Zumindest wenn es nach Margot Käßmann geht.

Die ehemalige Bischöfin und Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche Deutschlands beschäftigte sich nämlich im Rahmen des Evangelischen Kirchentages mit den familienpolitischen Vorstellungen unserer Bürgerpartei. Bekanntlich treten wir für eine höhere Geburtenrate unter deutschen Eltern ein, um die massiven demographischen Probleme des Landes wenigstens abzumildern – gelöst werden können diese aufgrund der jahrzehntelangen Untätigkeit der Kartellparteien ohnehin nicht mehr.

Anstatt uns also für eine Familienpolitik zu loben, die ja auch im Sinne der christlichen Kirchen sein müsste, sagte sie, dies entspreche dem „kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten“.

FRAU KÄßMANN WÖRTLICH: „ZWEI DEUTSCHE ELTERN, VIER DEUTSCHE GROßELTERN: ‚DA WEIß MAN, WOHER DER BRAUNE WIND WIRKLICH WEHT‘.“

Es ist kaum zu fassen: Diese Frau beleidigt einfach mal so Millionen Deutsche als Nazis. Sie beleidigt damit Sie, liebe Leser (jedenfalls sehr viele von Ihnen), sie beleidigt mich, meine Eltern, meine Kinder, meine Enkel – und zwar all dies einzig und allein aufgrund der Tatsache, dass wir Deutsche sind und deutsche Vorfahren haben.

Das sind offenbar die Gedanken einer Frau, deren Aufgabe es wäre, ihren Schäflein geistliche Führung angedeihen zu lassen – und der augenscheinlich alles abhanden gekommen ist, was für geistliche Führung qualifiziert.

Kann man allen Ernstes nüchternen Kopfes einen solchen Unsinn verzapfen? Und wenn ja: Wie viel kranker Selbsthass auf die eigene Herkunft und Nationalität spricht aus einer solchen Äußerung?

Die Frage muss erlaubt sein: Kann man als deutscher Christ angesichts solchen Führungspersonals überhaupt noch Mitglied der evangelischen Kirche Deutschlands sein?

Erschütternd ist auch, dass der Bundespräsident a.D. Joachim Gauck allen Ernstes eine Person, die eine solche Einstellung ihrem Land und Volk gegenüber an den Tag legt, vor nicht allzu langer Zeit als Nachfolgerin für das Amt des Bundespräsidenten ins Spiel gebracht hat.

Ein Land, das solche selbsternannten Eliten hat, braucht keine äußeren Feinde mehr, um in seiner langfristigen Existenz bedroht zu sein .

Zeit, das Personal auszutauschen – in der Kirche wie in der Politik. Zeit für die #AfD.

Quelle: Facebook

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