Die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus beruht auf einem statistischen Trugschluss. Das schreibt der Regensburger Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner. Der Grund: Über die Zeit haben die durchgeführten Coronavirus-Tests zugenommen. Prof. Kuhbandner kommt in dem Telepolis-Artikel Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen zu dem Schluss, dass die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen die wahre Ausbreitung des Coronavirus dramatisch überschätzen und die Tatsache verbergen, dass die Anzahl der Neuinfektion schon seit ca. Anfang bis Mitte März sinkt.
In dem Nachfolge-Artikel Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Coronavirus-Neuinfektionen erklärt Prof. Dr. Christof Kuhbandner die statistischen Grundlagen genauer und nennt weitere empirische Evidenz dafür, dass der rapide Anstieg in den Corona-Neuinfektionen im März in großen Teilen nur ein Effekt der Tatsache ist, dass man auch die Anzahl der Tests rapide erhöht hat.
Die Berichte basieren auf dem wissenschaftlichen Fachartikel The Scenario of a Pandemic Spread of the Coronavirus SARS – CoV-2 is Based on a Statistical Fallacy, der bereits als Preprint erschienen ist.
- Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen
- Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Coronavirus-Neuinfektionen
- The Scenario of a Pandemic Spread of the Coronavirus SARS – CoV-2 is Based on a Statistical Fallacy
- Prof. Dr. Christof Kuhbandner
Quelle: Universität Regensburg