Polizeibekannter „Flüchtling“ aus Westafrika vergewaltigt Seniorin auf dem Weg zum Friedhof

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Ein 20-jähriger Afrikaner vergewaltigte eine 65-Jährige Viersenerin am Friedhof in der Nacht zu Rosenmontag. Jede Vergewaltigung ist eine zu viel, gerade wenn sie von jenen verübt werden, welche  illegal eingewandert sind und nicht hier wären, wenn man sie rechtzeitig abgeschoben hätte. Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen von Schutzsuchenden und Scheinasylanten bewegen sich bereits in einer Dimension, bei der man nur noch von einer Kriegserklärung an die einheimischen und „hier schon länger lebenden“ Frauen sprechen kann. Nach fast jeder Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung oder Gruppenbelästigung kommen die Relativierer zu Wort, die sich die Fakten zurechtbiegen und Gründe für das Verhalten darlegen, so auch im Fall der 65-Jährigen.

[…] In der Nacht zu Rosenmonat vergewaltigte ein 20-Jähriger eine 65-jährige Frau auf dem Weg, der zwischen Petersstraße und Krankenhaus zum Friedhof an der Löh führt. Laut Polizei stammt der Täter aus Westafrika, er war der Polizei Viersen bekannt, weil er im Verdacht stand, illegal eingereist zu sein. Die Polizei im Landkreis Lippe soll ihn einmal wegen Körperverletzung aufgegriffen haben.

Trotz des tragischen Ereignisses sieht Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II an der LVR-Klinik, ältere Frauen nicht generell gefährdet. „Studien zufolge sind 90 Prozent der Vergewaltigungsopfer zwischen 14 und 21 Jahren alt und nur 0,5 Prozent sind über 60 Jahre alt“.

Zuwanderer und Flüchtlinge lebten häufig am Rande der Gesellschaft. „Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen“, sagt Strahl. Darüber hinaus gebe es Geflüchtete, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und das besonders unter Alkoholeinfluss reinszenierten.

Das Erscheinungsbild des Opfers – ob jung, alt, modisch gekleidet oder eher unauffällig – spielt nach Strahls Kenntnissen eine untergeordnete Rolle. „Entscheidend ist meistens, dass der Täter eine Gelegenheit sieht.“ […] Quelle: Rheinische Post.de/14.2.2018

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