Planwirtschaft und Klimasozialismus: Bauministerin will Wohnfläche der Deutschen beschränken

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Symbolbild

Im Rahmen eines Sofortplans zum Erreichen der Klimaziele, die im vergangenen Jahr verfehlt wurden, regte Bundesbauminsterin Klara Geywitz (SPD) am Mittwoch auch eine gesellschaftliche Diskussion über Wohnflächenkonsum an. Laut statistischem Bundesamt wohnt jeder Deutsche auf 47,4 Quadratmetern, die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt bei 92 Quadratmetern und 4,4 Zimmern. Die Ministerin argumentiert, dass beim Klimaschutz sämtlicher Fortschritt der vergangenen Jahre aufgefressen worden sei, weil der Flächenkonsum pro Person immer mehr steige.

Christian Dürr, der Vorsitzende der Koalitionsfraktion FDP, sagte der „Bild“-Zeitung: „Ich halte nichts davon, den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu wohnen haben. Das Klima interessiert sich nicht dafür, wie groß die Fläche ist, auf der jemand wohnt, sondern wie viel CO₂ ausgestoßen wird.“

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