Pierre Jung: Weil Sie kein Kopftuch trug

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Ohne eine Assimilation ist die Integration von Personen aus konträr sozialisierten Kulturen, nur eine Förderung von Gegengesellschaften, im Idealfall einer Parallelgesellschaft. Wenn wir Kulturen mit einem konträren Wertefundament in unser gesellschaftliches Netz der Arbeit, Vereine, Sozialsysteme etc. integrieren, nehmen diese dort Raum ein und verdrängen unsere freiheitlichen Werte aus diesem Raum. So entstehen Gegengesellschaften und so verliert man Heimat. Ohne Assimilation ist Integration nicht hilfreich, da nur das Nützliche genommen und deren eigene Kultur als überlegen angesehen wird. Multikulti kann daher so nicht fortbestehen, unsere Kultur darf keinen Millimeter weichen, im Gegenteil sie muss wieder die Hoheit über ganz Deutschland gewinnen.

Weil Sie kein Kopftuch trug…….
„„Geh weg, du Hure, du wagst es, ohne Kopftuch hier aufzutauchen“, soll die Angreiferin gesagt haben. „Die Frau schlug wie wild auf mich ein. Danach spuckte ein Mann mir ins Gesicht. Es kamen fast 20 Türken dazu und attackierten uns. Zudem schlugen sie auf mein Auto ein. Ich fuhr sofort zur Polizei. Von dort wurde ich mit der Rettung ins Spital gebracht. Ich habe starke Prellungen und Hämatome im Gesicht“, sagte Canan K. „

https://www.oe24.at/…/Weil-sie-kein-Kopftuch-trug…/404286545

Weil Sie kein Kopftuch trug……
Vor der Volkshochschule in Wesel ist ein Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Vorausgegangen war der Tat offenbar ein Streit in einem Integrationskurs der Volkshochschule. Der Streit entwickelte sich angeblich, weil eine Kursteilnehmerin sich weigerte, ein Kopftuch zu tragen. Das 23-jährige Opfer soll der Freund dieser Frau gewesen sein. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 36-jährigen Syrer und einen 41 Jahre alten Mann aus dem Libanon, die sich über die fehlende Kopfbedeckung aufgeregt haben sollen.

https://www.waz.de/…/blutiger-streit-in-wesel-weil-frau-kei…

Die Gewalt gegen Frauen im Islam ist in den Quellen des Koran festgeschrieben. Das Kopftuch wird im Koran in der Sure 33 Vers 59 erwähnt, die folgenden Inhalt hat: „O Prophet! Sage deinen Frauen, Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen einen Teil ihres Überwurfs über sich herunterziehen. So werden Sie eher erkannt und nicht belästigt. Gottes Vergebung und Barmherzigkeit sind unermesslich“. Dieser Vers ist laut einer Tafsir (Ergänzung zur Sure) darauf zurückzuführen, dass Sklavinnen keine Gewänder tragen durften, ehrbare Frauen hingegen, die Nachts außerhalb des Hauses ihre Notdurft verrichtet hatten, sind durch ihr Gewand erkennbar gewesen und damit vor Übergriffen geschützt. Das heißt im Umkehrschluss, dass nicht verschleierte Frauen, nicht ehrbar und zur Belästigung von fremden Männern freigegeben sind. Dies wird auch in der vorherigen Sure 33 Vers 58 deutlich angesprochen: „Diejenigen, die die Gläubigen, seien es Männer oder Frauen, belästigen, ohne dass sie ihnen etwas angetan hätten, haben sich die Folgen ihrer Untaten und eine eindeutige Sünde aufgebürdet“. Es wird deutlich hervorgehoben das ein Vergehen oder eine Belästigung nur gegen Gläubige eine Sünde ist und Folgen hat. Auch das abendliche Ausgehen mit Bezug auf die Kleidung ist im Koran in Sure 33 Vers 33 reglementiert: „Und bleibt in eurem Haus, putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte, verrichtet das Gebet (salaat), gebt die Almosensteuer (zakaat) und gehorchet Allah und seinem Gesandten! Allah will (damit, daß er solche Gebote und Verbote erläßt) die (heidnische) Unreinheit (ridschs) von euch entfernen, ihr Leute des Hauses, und euch wirklich rein machen.“

Dies wird also leider nicht die letzte Tat in der Kategorie sein, da diese Taten strukturelle Bestandteile des Islams sind. Durch die Masseneinwanderung sind Millionen von solch sozialisierten Personen nach Europa gekommen und deshalb sollten wir die Probleme, die der Islam mit sich bringt, offen ansprechen.

Ein fünf Minuten Video zum Thema Kopftuch:

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