„Pflichtlektüre“ für Bundestagsabgeordnete: Offene Briefe appellieren an Gewissen

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Am 7. April debattiert der Deutsche Bundestag erneut über eine COVID-Impfpflicht – genauer gesagt, über eine Impfnachweispflicht. Von verschiedenen Seiten werden die Abgeordneten zuvor auf die Tragweite ihrer Entscheidung hingewiesen.

In dem als „Pflichtlektüre“ für Bundestagsabgeordnete bezeichneten Schreiben werden Fragen und Fakten aufgelistet, die ganz klar zu dem Ergebnis kommen, dass eine Impfpflicht „für einen nicht gegen Infektionen wirksamen, nicht regulär zugelassen Stoff“ nicht beschlossen werden dürfe.

Die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna enthalten hochgiftige Substanzen, die bei Versuchstieren zu schweren Entzündungen führten und tödlich wirken können. Allein die Tatsache, dass die Sicherheit und Verträglichkeit der in den Impfstoffen enthaltenen Lipide für den Menschen nie geprüft worden seien, sei ein Grund, eine Impfung sofort zu verbieten.

Auch das Netzwerk Kritischer Richter und Staatsanwälte n.e.V. (KRiStA-Netzwerk) hat sich am 2. April in einem offenen Brief an die Mitglieder des Bundestages gewandt. „Die Einführung einer wie auch immer gearteten Impfpflicht mit den neuen COVID-19-Impfstoffen – sei sie auch auf bestimmte Gruppen beschränkt oder auf ‚Vorrat‘ – ist mit dem Grundgesetz und bindenden Normen des Völkerrechts nicht vereinbar.“

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Politikstube: Die Abgeordneten haben keine Zeit dafür, sich mit der Pflichtlektüre  auseinanderzusetzen und den Denkapparat samt Hirnzellen zu aktivieren, einzig wichtig ist der gut dotierte Sitz im Bundestag und dessen Erhalt. Außerdem sind sie schon genug überlastet, das sieht man bei den Bundestagsreden, wie sie sich der intensiven Handynutzung widmen – vor allem dann, wenn der Wind der unbequemen Wahrheit ins Gesicht bläst.

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