Paris: Moslems beten demonstrativ auf Straßen wegen Moscheeschließung

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Man stelle sich gedanklich vor, hunderte Christen würden in einem muslimischen Land missbräuchlich öffentliches Straßenland nutzen, mitten auf der Straße beten und eine Verkehrsblockade auslösen, weil zum Missfallen der Christen eine Kirche geschlossen wird. Wie wäre der Fall wohl ausgegangen? Im weltoffenen Paris sieht die Sachlage ganz anders aus, hier nehmen sich die Moslems einfach das Recht, vermutlich ohne lästige Genehmigungsverfahren oder gar Gebühren, aber dafür unter Polizeischutz, öffentlich auf der Straße zu beten, um gegen die Schließung einer Moschee zu demonstrieren.

[…] Im Jahr 2015 wurde jedoch ein Mitte-Rechts Kandidat Bürgermeister, dieser kündigte den Mietvertrag und will das Moscheegebäude nun in eine Bibliothek umwandeln. Sehr zum Missfallen der moslemischen Einwohner, die in aggressiver Art und Weise gegen die Schließung demonstrierten.

Die Moscheegemeinde kündigte Protestmaßnahmen an, weshalb die Polizei bei der Schließung der Moschee vor Ort sein musste. Die Szenerie die sich Beamten wie Passanten und Autofahrern bot mutete mehr als befremdlich an. Unter aggressivem „Allahu Akbar“ Rufen blockierten hunderte langbärtige Moslems und zum Teil komplett verhüllte Frauen die Straßen und wurden vom lokalen Imam demonstrativ zum Gebet aufgefordert. Der Verkehr kam zum erliegen.

Die Polizei unternahm hingegen nichts gegen die widerrechtliche Verkehrsblockade und suchte das Gespräch mit den Verantwortlichen.

Die Demonstranten wollen jedenfalls nicht klein beigeben und jeden Tag provokant auf der Straße beten, bis die Stadt zu ihren Gunsten einlenkt. […] Quelle: unzensuriert.at

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