Populäre Romane, Comics und Kinderbücher wie „Tim und Struppi“ oder „Pippi Langstrumpf“ werden immer wieder wegen ihrer „rassistischen Darstellungen und Stereotype“ kritisiert – obwohl die Darstellungen zur damaligen Zeit vor im Fall von „Tim und Struppi“ vor fast 100 Jahren Alltag waren. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht sich dafür aus, solche historischen Geschichten nachträglich mit Warn-Hinweisen zu versehen!
„Ich bin dafür, Probleme auf jeden Fall sichtbar zu machen in Vor- und Nachworten und mit Hinweisen im Text“, sagte er im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Weiterlesen auf nius.de
Ja, dafür soll er mal unbedingt sorgen. Dann haben wir immerhin später echte Zeitzeigen für den unfassbaren SCHWACHSINN, den deutsche Politik in diesen Jahren verzapft hat. Unsere Nachfahren – so wir welche haben werden – werden sich vermutlich über Scholz & Co kaputt lachen.
Was soll man dazu sagen? Wie kann man sich als Kanzler mit so einem Schwachsinn beschäftigen? Na ja, ist halt der Scholzomat. Was für ein peinlicher Kanzler. Treten Sie einfach zurück.
Endlich kümmert sich unser Kanzlerdarsteller mal um wirklich wichtiges.