Offener Brief einer Polizistin: Alltag mit Asylforderern

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Eine Polizistin aus Norddeutschland schrieb COMPACT eine E-Mail:  Ich gerate immer öfter in Gewissenskonflikte. Angeblich leben wir in einem Rechtsstaat. Doch wer bekommt Recht? Besorgte Bürger rufen an und teilen die unterschiedlichsten Dinge mit. Mal wird ein Pärchen in einem Park angegriffen, mal streiten sich Bewohner einer Wohnung unter Zuhilfenahme von Messern um Religion und gehen aufeinander los, mal gehen Personen von Grundstück zu Grundstück und schauen sich dort um, mal wird an den Türen von älteren Menschen geklingelt, sich an ihnen vorbeigedrängelt und die Geldbörse entwendet, mal wird die Betreuerin sexuell belästigt und geschlagen, mal wird von Haus zu Haus gegangen und nach Arbeit gefragt oder um Geld gebettelt. Alles sind Taten von „Flüchtlingen“ und auch von sogenannten EU-Bürgern. Das darf jedoch nicht an die Öffentlichkeit, denn dann würden die Menschen ja die Wahrheit erfahren.

Man versucht, allen Bürgern gerecht zu werden, sie zu schützen. Aber die Regierung tut nichts dafür, dass die Polizei auch die Möglichkeit dazu hat. Ganz im Gegenteil. Kontrollierte Flüchtlinge ohne Pass kommen in die EU, insbesondere nach Deutschland. Für mich sind das Illegale Einwanderer und ich würde gegen sie ermitteln. Das darf man jedoch nicht. Es werden Mehrfamilienhäuser für Asylanten inmitten von gutbürgerlichen Wohngegenden gebaut, ohne die Anwohner zu fragen geschweige denn in Kenntnis zu setzen. Weiterlesen auf compact-online.de

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