Obersendling: Unzufrieden mit dem Essen – „Flüchtlinge“ randalieren in Asylunterkunft

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Symbolbild
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Was gibt es da zu randalieren? Ein unfassbarer Tiefschlag für die deutsche Willkommenskultur? Aufstand in einer kommunalen Überbrückungsunterkunft für Asylbewerber in Obersendling, die „Flüchtlinge“ sind mit dem Essen unzufrieden, der Carterer gibt zwar sein Bestes, versucht auf die Essensgewohnheiten einzugehen, aber die Gäste wünschen keinen Carterer und wollen selber kochen, dies ist allerdings aus Brandschutzgründen nicht möglich. Der Streit eskalierte so richtig, als ein „Flüchtling“ deutlich zu spät zur Essensausgabe kam und leer ausging. Als Gast kann man diese Unhöflichkeit seitens des Gastgebers natürlich nicht akzeptieren, das dachten sich auch rund 200 andere Gäste und unterstützten den nun „hungernden“ Gast in der Sportart im Weitwerfen von Stühlen und Tischen. Da die Unterkunft nicht genügend Platz bot, verlagerten die Gäste den Dialogaustausch nach draußen, und suchten nach Steinen, zumindest wurde ein Stein gefunden und der landete in einer Kiste der Essenausgabe.

Vorschlag zur Güte: Aus Respekt vor den kriegstraumatisierten „Flüchtlingen“ und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist für die Köche in den Unterkünften die sofortige Teilnahme an VHS-Kursen über arabische Küche verbindlich vorzuschreiben. Als vorläufige Maßnahme reicht vielleicht auch die flächendeckende Ausgabe entsprechender Kochbücher.

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