Neugeborene sollen mit monoklonalen Antikörpern geimpft werden

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Symbolbild

Die Vorbehalte gegen Gentechnik sind bei vielen vor allem dann besonders groß, wenn es um entsprechend modifizierte Lebensmittel geht. Deutlich weniger Probleme haben dieselben Bedenkenträger aber, wenn eben solche Stoffe direkt in unsere Venen gespritzt werden sollen. So war es bei der sogenannten Corona-Impfung und so zeichnet es sich jetzt auch wieder bei einer neuartigen Immunisierung gegen RSV ab.

Ab sofort sollen Neugeborene in Deutschland „möglichst rasch“ nach der Geburt gegen das Respiratorische Synzytial-Virus immunisiert werden. Konkret heißt das, im Rahmen der „Vorsorgeuntersuchung U2, die am 3. bis 10. Lebenstag durchgeführt wird.“ So empfiehlt es das Robert Koch-Institut (RKI), das hierzu auf eine aktuelle Pressemitteilung der Ständigen Impfkommission (STIKO) verweist. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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