Liebe Zuschauer, auf einer kleinen Tour durch Berlin haben meine Süße und ich im Friedrichshain Halt gemacht. Gegenüber eines legendären Schwulen-Clubs sollen in einem ehemaligen Hostel 650 männliche Flüchtlinge untergebracht werden. Die Betreiberin erwägt, das Lokal zu schließen, weil die „Gäste Angst haben würden“. Aber im Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern sind Nazis, weil sie gegen ein Flüchtlingsheim für 250 Asylbewerber (ursprünglich waren 500 geplant) sind. Das Dorf hat 500 Einwohner. Euer Thomas
Paßt doch prima. Die ach so woken Berliner bekommen das, was sie bestellten. Dann auch noch ein Schwulenclub gegenüber. Da werden sich die Wirtschaftsmigranten ja freuen. Und die Schwulen auch. Die möchten doch gerne eine bunte Vielfalt. Sind doch alle soooooo weltoffen.
Und ich dachte, wir hätten überall in der bunten Republik Nasis, weil doch die AfD in der gesamten Republik nun schon die 15 % erreicht!
Aber nicht, dass auch noch der Rest der Welt von der Welle erfasst wird.
Als nächstes wird der Schwulen-Club aufgeben. Daraus wird anschließend eine Shisha Bar gemacht und der Rest wird als Moschee genutzt. Ich wohne in Hamburg und mir gegenüber wurde ein Bürogebäude als Flüchtlingsunterkunft umgebaut. Das Haus gehört mittlerweile Ausländern, die ein Haus nach dem anderen aufkaufen und umbauen.