Neue Keule gegen Weiße in Frankreich: „Lautstärkerassismus“

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Wer sich in Frankreich über Lärm in Bussen, Zügen und U-Bahnen beschwert, ist Rassist. Dieser Überzeugung sind einschlägige NGOs und sie haben auch schon eine Keule dafür: „Lautstärkerassismus“. Menschen mit brauner oder schwarzer Hautfarbe seien von Natur aus lauter, haben andere kulturelle Gewohnheiten – die „Weißen“ müssen sich damit abfinden. Stein des Anstoßes sind zunehmende Gesetze, mit der Frankreich kulturell bedingte Lärmbelästigung unterbinden will. 80 Prozent der Franzosen fühlen sich bereits als Opfer von Anti-Weißen-Rassismus.

Die Diskussion über „Lautstärkerassismus“ erweckt bei vielen Franzosen ein starkes Gefühl von Unsicherheit. Bereits 80 Prozent sind überzeugt, es gebe „Anti-Weißen-Rassismus“. Nur 19 Prozent glauben das nicht. 60 Prozent der Franzosen meinen, der demographische „Große Austausch“ finde bereits statt – also Europäer werden durch nicht-Europäer ersetzt.

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