Nazi-Alarm an Kölner Uni: Bauarbeiter in Thor Steinar Bekleidung gesichtet!

574

Naziskandal an der Kölner Uni: ein paar Bauarbeiter sind dort von den bunten Lebenskünstlern der Asta gesichtet worden, wie einige von Ihnen Thor Steinar T Shirts bei der Arbeit trugen. Das kommt ja einer Wehrmachtsuniform gleich und so sind die ewigstudierenden Lebensversager gleich mit Tränen in Augen zur Unileitung gelaufen und haben es gemeldet – die Konsequenz: umziehen. Also Burkinis kann man im Schwimmbad ertragen, aber Thor Steinar Klamotten nicht? Seltsam, was da in Köln los ist. Die Leitung der Eine-Armlänge-Abstand-Uni hat sich natürlich auch umgehend gebeugt und sogleich herausgefunden, dass man der Firma sogar trotz bestehender Verträge kündigen kann:

[…] „Das Rektorat fand die Kritik nachvollziehbar und hat den Sachverhalt juristisch geprüft. Es gibt zwar keine strafrechtliche Handhabe dagegen, aber wir können uns als Universität auf das Neutralitätsgebot berufen“, erklärte Uni-Sprecher Patrick Honecker auf WELT-Anfrage.

Das Rektorat habe mit der betreffenden Baufirma gesprochen, und diese zeigte sich sofort einsichtig. „In letzter Konsequenz wären wir auch berechtigt, Verträge zu kündigen. Aber das mussten wir gar nicht erwähnen, denn das Unternehmen ist unserem Anliegen sofort nachgekommen. Seitdem trägt kein Bauarbeiter mehr diese Klamotten. Wir machen tägliche Kontrollgänge, und es hat keine neuen Auffälligkeiten gegeben“, betonte Honecker. […]

Na da hat einer aber viel Zeit und scheint sich auch noch seinem Namen verpflichtet zu fühlen. Am besten bis 50 ohne Abschluss studieren und sich selbst jedes Jahr neu erfinden, davon die Hälfte der Zeit mit Kontrollgängen nach Nazipropaganda verbringen, dann hat man eh die Qualifikation erlangt, um der kinderfreundlichsten Partei mit der liberalsten Drogenpolitik Deutschlands, der Grünen, beizutreten und bis dahin nur Lebensweisheiten und linke Hetze verbreiten. Aber was soll man von einer Asta halten, die ausgerechnet in Köln vegane Kochkurse ( Reis mit Soja, dazu selbstgemachter Birkentee ) anbieten, Podiumsdiskussionen über Prostitution und Sexarbeit ( nicht nur für Frauen ist das Arbeit ) anleiern und irgendwas zum Weltfrauentag ( meine Frau hat eine neue Waschmaschine zum Weltfrauentag bekommen ) erzählen. Und diese ganze Themenauswahl nach der Silvesternummer!!!

Jetzt wird man schon wegen T-Shirts diskreditiert und das auch noch von ewigstudierenden Lebensversagern! Thor Steinar ist also verboten, Burkinis nicht, Kopftücher in Behörden sind erlaubt und wenn bald wieder Fußballgroßveranstaltung mit den Erdogan-Freunden Özil und Gündogan ist, darf man auch die Deutschlandflagge schwingen, danach aber nicht mehr, weil man sonst Rassist ist?

Außer Bremen gibt es glaube ich kaum eine so einheimischemenschenverachtende Stadt wie Köln. Bis heute sitzt keiner der Triebtäter von Silvester in Haft, die Studentin, die von drei Schwarzafrikanern in ihrer Wohnung „besucht“ wurde, hat eh jeder vergessen, die ausländischen Dealer am Ebertplatz sowieso, Hauptsache die Ewigstudierenden, arbeitsscheuen Lebensversager machen Kontrollgänge wegen T-Shirts, oder wie es auf Deutsch ( Achtung, Nazialarm! ) heißt: T-Hemd.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

3 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments