Nach der Gewalteskalation in Wurzen verlassen „Flüchtlinge“ aus Angst die Stadt. Wenn es sich um „Flüchtlinge“ handelt, ist die einseitige Berichterstattung vorprogrammiert, die Opferrolle ist für die Goldstücke reserviert, auf deren Köpfen meist ein göttlicher Heiligschein schwebt, die nie und nimmer die schutzgebende Bevölkerung provoziert und terrorisiert, die nur aus purer Angst stets das „Kartoffel“-Messer bei sich tragen und notfalls zustechen, als Erklärungen für solche Messerattacken dienen oft das Trauma, psychische Probleme und Ausländerfeindlichkeit – die Schuldzuweisungen gehen an die „abgehängten“ Einheimischen, die sich trotz politischer Vorgabe „Willkommenskultur“ nicht respektvoll gegenüber den Gästen verhalten und wehrlose, arme „Schutzsuchende“ attackieren, allerdings ohne Messer.
Die heftigen Zusammenstöße zwischen Einheimischen und Asylanten in Wurzen, und nicht nur in dieser Stadt, könnte ein Vorgeschmack auf dessen sein, dass die Konflikte in naher Zukunft gewaltig eskalieren werden, wobei zu befürchten wäre, dass nicht nur Messer zum Einsatz kommen und es nur bei Verletzten bleibt. Bei der unkontrollierten Einreise von Massen junger Männer/Jugendlichen ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Deckel vom Kochtopf fliegt und es richtig kracht?
[…] Der Zwischenfall von Freitagabend hat Wurzen einmal mehr bundesweit Negativschlagzeilen beschert. Nachdem deutsche Jugendliche und Flüchtlinge zunächst in einem Park am Bahnhof in Streit geraten waren, eskalierte die Auseinandersetzung wenig später an der Asylunterkunft in Gewalt.