Mortalität im Jahresverlauf: Winterkälte ist tödlich, nicht angebliche Sommerhitze

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Symbolbild

Wissen Sie, wann die meisten Menschen üblicherweise sterben? Im Winter. Dann, wenn es kalt und dunkel ist. Von Dezember bis März liegt das Sterberisiko in Deutschland nämlich deutlich über dem Jahresdurchschnitt, während von Mai bis September die Zahlen deutlich darunter liegen. Das heißt aber auch: Die sonnigen und heißen Sommermonate sind es garantiert nicht, die unsere Lebenserwartung negativ beeinflussen.

Man sollte nämlich bedenken, dass es die kalten, dunklen Wintermonate sind, in denen die Abwehrkräfte infolge des Vitamin-D-Mangels leiden und auch Grippewellen durch das Land fegen. Hinzu kommen auch mehr Unfälle durch ungünstige Wetterbedingungen und mehr Dunkelheit. Weiterlesen auf Report24.news

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