Möbelhäuser in der Krise – Verbandspräsident: „Habeck ist ein Anti-Wirtschaftsminister“

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Die deutsche Möbelbranche steckt mitten in einer starken Krise. Die Kundenfrequenz und der Auftragseingang in den Möbelhäusern sind in den vergangenen Monaten deutlich gesunken.

„Wir machen uns ernsthafte Sorgen“, sagte der Präsident des Handelsverbands Möbel und Küchen, Markus Meyer, in der „Welt“. „Wir haben bestimmt 30 bis 40 Prozent weniger Besucher.“

Meyer bemängelte, dass Habecks Arbeit derzeit ideologisch getrieben wäre. „Er macht nicht den Job, der ihm übertragen wurde. Wir haben gerade keinen Wirtschaftsminister mehr in Deutschland – wir haben einen Anti-Wirtschaftsminister.“

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2 Kommentare
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monika
monika

Ach sind die Herrschaften schon aufgewacht?

Aber während der Plandemie wurden Kunden ohne Impf- und Testnachweis ausgesperrt, und wie Aussätzige behandelt. Da hat keiner der Herrschaften gewagt das Maul gegen die staatliche Willkür aufzumachen.

Sollen alle die mitgemacht haben die bittere Medizin nun schlucken und daran ersticken.

MaMa
MaMa (@mark)

Blödsinn!
Wenn Barebock 52 000 Asylanten einfliegen lässt, dann brauchen die alle Möbel und anderes Haushaltssachen.
Der Steuermichel zahlt.
Wer hat denn von der Grenzöffnung seit 2015 profitiert?
Grundstücke und Häuser und Mietwohnngen sind im Preis gestigen.
Warum wohl?
Und, sind die Wohnungen leer geblieben. Wer in ein Möbelhaus geht, der kann auf den ersten Blick erkennen, wie sich die Kundschaft zusammen setzt.