Markus Gärtner immer wieder das Gefühl, dass wir in gewisser Weise wie in der Prohibition leben. Es gibt zwar keine Alkoholverbote, aber der übergriffige Staat mit seinen drastischen Maßnahmen, die die Freiheiten der Menschen einschränken, zwingt uns irgendwie in den Untergrund. Im Lockdown trafen sich die Menschen eben heimlich. Sie verlegen ihre Tätigkeiten ins Private und tun, was sie lieben, unter dem Radar der Behörden. Und am Ende zeigt sich: Der Zwang erreicht das Gegenteil dessen, wofür er ausgeübt wird.
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