Migrationspolitik – Salvini: „Merkel hat das Risiko sozialer Konflikte unterschätzt“

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Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat der Bundeskanzlerin schwerwiegende Fehler in der Migrationspolitik vorgeworfen: „Merkel hat in den letzten Jahren das Risiko sozialer Konflikte unterschätzt“.

Was Salvini durch die Blume sagen möchte, Merkel hat die Konsequenzen ihrer vollkommen planlosen und ungesteuerten Einwanderungspolitik beiseite gewischt, eine Willkommenskultur ohne Sinn und Verstand, weder finanziell noch kulturell werden diese Millionen kaum zu integrieren sein, die Mehrheit der „Schutzsuchenden“ wird Parallelgesellschaften bilden inklusive sozialem Sprengstoff. Hollywood selbst hätte die sich anbahnende Katastrophe nicht besser in Szene setzen können.

Man könnte aber auch sagen: Merkel und ihre Gefolgsleute haben ein gesellschaftliches Experiment gestartet, im Jahr 2015 noch mit extrem ungewissem Ausgang, im Jahr 2018 ist die Fallhöhe  enorm und der Aufprall wird äußerst hart sein, denn das Fass könnte endgültig überlaufen. Was hier in Gang gesetzt wurde, ist wie ein böser Alptraum, aus dem man aufwachen möchte.

Die Welt.de berichtet:

Italiens Innenminister Matteo Salvini hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) schwerwiegende Fehler in der Migrationspolitik vorgeworfen: „Es ist bestimmt so, dass Angela Merkel in den letzten Jahren das Risiko sozialer Konflikte unterschätzt hat, als sie behauptete, es wäre Platz für Hunderttausende dieser Leute in Deutschland“, sagte der Chef der fremdenfeindlichen Lega der Deutschen Welle.

Zu den Vorkommnissen in Chemnitz sagte Salvini:„ Die deutsche Regierung hat das Problem über Jahre unterschätzt. Der Aufstieg der AfD ist eine klare Reaktion darauf. Das ist die Antwort, die viele unzufriedene Deutsche zu geben versuchen.“

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