Die Migrationsforscherin Ramona Rischke widerspricht in einem aktuellen Interview der Darstellung, Deutschland werde von Migranten „überrannt“. Zudem kritisiert sie die aktuelle „Abschottungspolitik“ und fordert den Ausbau langfristiger Strukturen sowie regulärer Migrationskanäle.
Die Forderung der Union, Migranten an den Landesgrenzen pauschal zurückzuweisen, sieht Rischke kritisch. „Menschen haben grundsätzlich das Recht, Asylanträge in Deutschland zu stellen“, betont sie und hält die Forderung für wenig sinnvoll. Sie verweist auf die hohen Anerkennungsquoten in Deutschland und Europa. Weiterlesen auf freilich-magazin.com