Gerade erst ist Naika Foroutans neues Buch „Es wäre einmal deutsch“ erschienen, da sorgt die Chefin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut) mit einem Gastbeitrag bei Focus Online für erhitzte Gemüter. „Sie erkennen ,Ihr’ Land nicht mehr? Dann haben Sie etwas falsch verstanden“, belehrt die 51-Jährige mit passiv-aggressivem Ton die deutsche Mehrheitsbevölkerung und schreibt ihnen so die Rolle des gehorsamen Schülers zu.
Man müsse sich eben daran gewöhnen: Das Land sehe „anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem“, behauptet Foroutan und umschreibt damit die eigentliche Botschaft: Dieses Land gehört vor allem nicht mehr euch, liebe Deutsche. Weiterlesen auf nius.de
Nomen est Omen, wie der Lateiner sagt …
Woran erkennt man ein U-Boot?
Wie war das mit dem trojahnischen Pferd? Auch die Trojaner dachten, das Pferd sei ihres, bis die Griechen aus ihm stiegen.
Was sagt uns die Geschichte?
Traue keinem Geschenk deines Feindes?
Diese nach sonstwas Forschenden und Experten für Dingsbums haben allesamt einen an der Waffel.
Vielleicht sollte man ernsthaft danach forschen wie man diesen Verwirrten helfen kann.
Wegsperren würde reichen …
Hatte man früher auch gemacht. Einfach in die weiße Jacke stecken und dann ab in die Gummizelle.
Ein Studium in einem MINT Fach war wohl nicht möglich.
Dann studiert man auf Kosten des Gastlandes Deutschland und seiner deutschen Bürger Geschwätzwissenschaft.
Sie beleidigt und diffamieren die Deutschen als Rassisten und behaupteten dass Deutschland nicht den Deutschen gehört. Was nach Völkerrecht völliger Unsinn ist.
Ihre Professur in „Blabla“ lassen Sie sich vom deutschen Steuergeld gerne bezahlen.
In Kanada hat man Ihnen und Ihrer Familie die Einreise und Aufnahme verweigert. Warum ???