Migranten-Gangs in Berlin-Marzahn: Polizei befürchtet Eskalation der Jugendgewalt am Einkaufszentrum Eastgate

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Größere Jugendgruppen verbreiten Angst und Schrecken im Umfeld des Einkaufzentrums Eastgate an der Marzahner Promenade, der überwiegende Teil der Halbstarken-Gangs besteht aus unbegleiteten „Flüchtlings“-Kindern aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, mit von der Partie „Abenteuerkick“ sind auch „hier schon länger lebende“ Mädchen, gemeinsam terrorisieren sie Passanten und begehen Straftaten.

Nun soll die Notbremse gezogen werden und der Berliner Bezirk reagiert mit eine „Task Force Eastgate“, um die Probleme mit dem erhobenen Zeigefinger geduldig einzudämmen bzw. zu lösen. Vielleicht könnte auch ein psychologisch betreuter Resozialisierungsurlaub auf den Seychellen helfen? Im besten Fall werden die Gangs vertrieben, tauchen dann an einem anderen Ort wieder auf und von Neuem beginnt das Spiel. Diese Zustände konnte wahrlich niemand vorhersehen, dass den MUFLs so langweilig ist, da muss die “Refugess-Welcome“-Fraktion noch mehr Initiative (Bespaßung?) für ihre Schützlinge ergreifen – alternativ könnten auch die Schwierigkeiten weggestreichelt werden.

Tagesspiegel.de berichtet:

Das Einkaufszentrum im Berliner Nordosten ist seit 2017 im Fokus der Polizeiarbeit. Mit Beginn der kalten Jahreszeit hätten sich dort „sukzessiv aufwachsend“ Jugendgruppen von „bis zu 40 Personen“ nach Schulschluss getroffen, teilt die Polizei auf Anfrage mit. Regelmäßig kommt es demnach zu Pöbeleien gegenüber Passanten, Lärmbelästigungen und Straftaten wie Diebstahl, Raub und Körperverletzungen.

Trotz aller Konflikte zwischen den Gruppen lässt sich ein Muster erkennen: Sie bestehen meist aus jungen Männern, die als unbegleitete Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen und sich früher am Alexanderplatz aufhielten, sowie aus jungen Frauen, die im Bezirk wohnen. Einige der Jugendlichen sind auch andernorts schon der Polizei aufgefallen. In Marzahn haben die Beamten es immer wieder mit denselben Tätern zu tun. Der internen Lagebeurteilung zufolge hat die Polizei drei „Rädelsführer“ ausgemacht, die sie verscheuchen will. Eine „Task Force Eastgate“ soll jetzt das Problem lösen. Weiterlesen auf Tagesspiegel.de

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