Messer-Straftaten 2019 in NRW: Von 6.736 Tatverdächtigen waren 4.091 „Deutsche“

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Symbolbild

In Nordrhein-Westfalen wurde die Gesamtjahresbilanz der Messerstraftaten 2019 im Innenausschuss des Landtags vorgestellt: 6.827 erfasste Fälle, 6.736 Tatverdächtige und darunter waren 4.091 „Deutsche“.

Allein in NRW wurden 6.827 Fälle von Messer-Straftaten registriert, nicht auszudenken, wie die Zahl deutschlandweit ausfällt. 4.091 Tatverdächtige waren „Deutsche“, da würde man gerne einen Blick in die Statistik werfen, wie die Namen lauten, die auf einen Migrationshintergrund schließen lassen, und wie viele sich mit doppelter Staatsangehörigkeit darunter befinden. Offenbar war der Aufwand zu hoch, um diese wichtigen Details auszuwerten? Die Kategorie „Deutsche“ dient bestens dazu, relevante Informationen und das wahre Ausmaß über die täglichen Meldungen von „Männern“ aus bestimmten Kulturgruppen zu verbergen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

BILD berichtet:

In einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags zieht Reul jetzt die erste Gesamtjahres-Bilanz. Und die ist erschreckend: So wurden im Jahr 2019 insgesamt 6827 Fälle erfasst, in denen als Tatmittel ein Messer eingesetzt wurde.

Es gab insgesamt 6736 Tatverdächtige, von denen 2645 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Der Anteil der Zuwanderer an dieser Gruppe beträgt 39,8 Prozent (1052). Zuwanderer sind u.a. Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte oder Geduldete.

4091 der Tatverdächtigen waren Deutsche. Die nächst größeren Gruppen sind Türken (436), Syrer (364), Polen (132), Rumänen (123), Afghanen (123), Serben (110) und Iraker (105).

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