Mehrheit der jungen Generation genervt vom Gendern

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Über die Hälfte der 14- bis 35jährigen hat vom Gendern die Nase voll und ist davon genervt. Zugleich bewerteten 44 Prozent der Befragten laut einer Studie des Marktforschungsinstituts „Rheingold“ die Diskussion um „geschlechtergerechte Sprache“ als wichtig, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Studienleiterin Judith Barbolini erläuterte: „Wir sind im Moment noch in einer Übergangsphase, in der es noch nicht vollständig eingebürgert ist. In dieser Phase preschen manche vor, andere laufen mit und wieder andere reagieren aggressiv.“

Die Ablehnung des Genderns unter den Befragten liege auch daran, daß es für ein „sprachliches Stolpermoment“ sorge, sagte Barbolini im SWR. „Man kann sich gar nicht mehr auf das konzentrieren, worüber man eigentlich sprechen möchte.“

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Politikstube: Nicht nur die junge Generation ist genervt vom Sprachunsinn des Genderns, auch der überwiegende Teil der Älteren lehnt die Sprachverhunzung ab. Der Komiker und Theaterbetreiber Dieter Hallervorden bezeichnet Gendern als Vergewaltigung der deutschen Sprache.

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