Maler Neo Rauch: „Deutschland nicht in guten Händen“

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Symbolbild

Mit einem Bekenntnis zum Patriotismus sowie zum Konservatismus und einer heftigen Schelte der Bundesregierung hat der Maler Neo Rauch für Aufsehen gesorgt. Der Neuen Zürcher Zeitung sagte der weltbekannte Künstler: „Ich sehe Deutschland nicht in guten Händen“.

Der bedeutendste Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ ergänzte, er habe „das Gefühl, daß es nie so heikel zuging wie im Moment. Noch nie wurde das Land von so unbedarftem Personal regiert wie gegenwärtig.“

Deutschland schaffe sich „gerade als Industrienation ab“ sagte Rauch der Schweizer Zeitung.

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