Kayla Lovdahl ist 18 und ein Opfer der Transgender-Propaganda. Als 13-Jährige glaubte sie, ein Junge sein zu wollen. Die Mediziner des Kaiser Foundation Hospital in Kalifornien hatten das Mädchen ohne große Umschweife als Transgender eingestuft und ihr mit 13 Jahren bei einer sogenannten „geschlechtsangleichenden“ Operation beide Brüste entfernt.
Nun verklagt sie das Spital. Die Klinik habe aus reiner Geldgier gehandelt. Die junge Frau erklärte, dass sie psychische Probleme gehabt habe. Weiterlesen auf AUF1.info
Sehr interessant, weil in den USA das schon etwas teurer wird für die Ärzte statt einer Entschuldigung!