Wieder einmal hat sich der wahre Hintergrundgedanke des Islam offenbart, wie mit Ungläubigen zu verfahren ist: in London hat es wieder 6 Tote unter dem Allah ist groß Geplärre gegeben, getötet mit einem Transporter und mit Messern.
So makaber sich das anhört: was in seelenlosen Ländern wie Deutschland oder Schweden einfach totgeschwiegen wird ist leider Normalität und Alltag wie es scheint. Der Tod unschuldiger Menschen scheint offensichtlich bei unserer Gesellschaft eine ähnliche Modeerscheinung zu werden, wie Vollbart oder Nerdbrille tragen, die Heizung über das Handy zu regeln oder vegan zu leben, es wird akzeptiert und zur Kenntnis genommen wie es scheint.
Es sterben Menschen und bevor mal einer der permanenten Dauernörgler und Scheuklappenpolitiker zugibt, dass Multikulti vielleicht doch nicht die beste Idee ist, wird es einfach totgeschwiegen und ignoriert. Wie viele Menschen starben bereits nur in Europa wegen fanatischer Islamisten? Ich rede mal nicht von dem täglichen Terror in Afrika, Kabul oder teilweise auch Syrien, ich rede nur von Europa:
Gestern waren es wieder 6 Tote die nicht zu ihren Familien zurückkehren und Dutzende Verletzte. In Manchester waren es 23 Tote, in Paris bei Charlie Hebdo 12 Tote, bei den Selbstmordserien in Paris wurden 130 Menschen getötet und 352 verletzt, in Nizza waren es 86 Tote und über 400 Verletzte, in Brüssel waren es 35 Tote und über 300 Verletzte, auf dem Berliner Weihnachtsmarkt waren es 11 Tote und Dutzende Verletze.
Macht nur bei dieser Aufzählung allein 257 Tote in weniger als 2 Jahren. 257 Familien welchen seitdem etwas und jemand fehlt, welche leiden und nicht verstehen warum nichts passiert. Täter- / Islamschutz vor Opferschutz ist leider inzwischen ein weitverbreitetes „Phänomen“. Bloß nicht über die Folgen für die Opfer sprechen, die ohne Familienangehörige ihr Leben weiterleben oder großwerden müssen, keiner spricht über die Hunderten, welche in Krankenhäusern lagen, welche das genau wie die anderen Familienangehörigen niemals mehr vergessen werden und können. Und alles wegen einer weltoffenen Politik, gemäß dem Motto: „ich liebe doch alle“ oder wir bieten euch Schutz!
Ich rede nicht von dem Syrer, welchen einen Landsmann wegen eines Speiseeis im Ramadan in Oldenburg getötet hat oder von der Freiburger Studentin, sowas sind ja nur Einzelfälle laut unserer Politiker. Business as usual wie man sagt, auch das scheint offenbar Alltag und Gewohnheit in unserer bunten Republik zu sein, fehlt nur noch, dass Heiko Maas sagt: wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.
Jetzt hat der Islam wieder in London zugeschlagen, schon 2005 hat es bei einer Serie von Selbstmordanschlägen 52 Menschen und die 4 Attentäter tödlich getroffen und über 700 Verletzte gegeben. Manchester ist auch noch nicht allzu lange her, man könnte fast meinen, es ist normal. Frau Merkel wird eine ihrer vorverfassten Standartreden halten, inzwischen hat sie ja Übung darin und nächste Woche hat bestimmt Michael Wendler in den USA ein neues Rasiergel kreiert, das Interesse der Deutschen lässt sich viel zu leicht von unbequemen Dingen hin zum Banalen ablenken. Desinteresse und das Nichtwahrhabenwollen, dass momentan Europa abgeschafft wird sind allgegenwärtig genau wie die widerliche Einstellung, dass in 3 Tagen alles wieder vergessen ist, da „ja nicht alle „Menschen islamischen Glaubens“ so sind. Grüne und Rote schreien heute bestimmt alle herum, dass wir uns trotzdem nicht vom Weg eines multikulturellen und gemeinsamen Miteinanders abbringen lassen sollen, schließlich sei das ja nicht der Islam. Schnell das Thema wechseln und nicht über die Opfer reden, sondern lieber darüber, dass der Islam nicht diskreditiert wird. Nur am Rande: der Buddhismus ist übrigens auch eine Weltreligion, hört man hier, dass „Ungläubige“ verfolgt und ermordet werden, sollen hier überall Tempel gebaut werden? Nein, denn es ist eine friedliche Religion, der Islam hingegen steht für Gewalt, Rückschritt und Intoleranz.
Nur bei den eben aufgeführten Beispiele über 300 Menschen getötet und Tausende verletzt, wie erklärt man sich sowas? Wie kann es sein, dass islamischer und unzivilisierter Terror in einer modernen und gewaltablehnenden Welt ganz offensichtlich Alltag ist und akzeptiert wird? Wie kann man so blind sein? Und vor allem: wie kann es sein, dass unsere so weltoffene Gesellschaft so etwas vergisst und hinter jeden weiteren Anschlag einfach nur ein Häkchen setzt.
Marschieren Dynamo Dresden Fans in Tarnkleidung und mit Trommeln und Rauchbomben zum Spiel, steht die ganze deutsche Sportwelt Kopf, werden regelmäßig Menschen ermordet sagt keiner etwas? Meine einzige Erklärung ist: islamisches Massenmorden und ihre Ideologie sind inzwischen Alltag in unserer einst so schönen Republik.