Linz: Dunkelhäutiger vergewaltigt brutal 30-Jährige – Ausgangssperre für Asylbewerber gefordert

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Symbolbild

Die Gutgläubigkeit und die Verzweiflung über das verlorene Handy wurden zum Verhängnis für eine 30-Jährige Linzerin, sie glaubte an das Versprechen eines „hilfsbereiten“ Passanten, ahnungslos und naiv folgte sie dem Unbekannten und wurde zur leichten Beute, der „Helfer“ vergewaltigte sie brutal. An die Warnung in der Kindheit kann sich wohl so mancher Erwachsener kaum erinnern, aber was damals von Eltern schon frühzeitig eingeimpft wurde, sollte heute umso mehr gelten: Nicht mit fremden Männern mitgehen und auf deren Worte vertrauen, ob tagsüber, abends oder nachts.

[…] Erst 31 Stunden nach dem Überfall ging die Polizei damit an die Öffentlichkeit. Sonntagfrüh gegen 3 Uhr hatte eine 30-Jährige im Bereich der Wildbergstraße in Urfahr ihr Mobiltelefon gesucht und weinte vor Verzweiflung. Das sah ein dunkelhäutiger Passant, der die Situation schamlos ausnutzte: „Ich und meine Freunde haben dein Handy gefunden – komm mit“, behauptete er.

Gutgläubig ging die Linzerin mit dem ihr unbekannten Mann mit, der sie bis zum Skaterpark an der Donaulände lockte. Beim dortigen Holzpavillon stieß er sein Opfer dann brutalst zu Boden, fiel über die Frau her und vergewaltigte sie.

Nach etwa einer Viertelstunde gelang dem Opfer die Flucht. Die 30-Jährige lief Richtung Linke Brückenstraße davon, wo zwei Passantinnen auf sie aufmerksam wurden und sie ansprachen. Als das verletzte Opfer von der Vergewaltigung erzählte, riefen die beiden Frauen die Polizei.

Eine Fahndung blieb bis jetzt erfolglos: Der dunkelhäutige und schwarzhaarige Täter soll 1,60 bis 1,65 Meter groß und 20 bis 27 Jahre alt sein und dürfte aus Nordafrika stammen. […] Quelle: Kronen Zeitung

Die brutale Vergewaltigung der 30-Jährigen Linzerin, nicht zu vergessen die unzähligen Fälle von sexuellen Übergriffen und weiteren Vergewaltigungen, wobei nur die Spitze des Eisbergs an die Öffentlichkeit gelangt, das wahre Ausmaß könnte die Bürger nur verunsichern, ist nun der Auslöser für die Forderung  nach Ausgangssperre für Asylbewerber.

[…] Nachdem die Linzer Gemeinderätin Martina Krendl Anfang der Woche eine Ausgangssperre für Asylwerber gefordert hatte, werden nun weitere Stimmen laut und fordern die Politik auf, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Auch der Linzer Bundesrat Dr. Michael Raml unterstützt die Forderung der freiheitlichen Gemeinderätin und wünscht sich diesbezüglich klare gesetzliche Regelungen.

„Ruhe, Ordnung, Sicherheit sind wichtige Säulen unseres Landes. Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, muss einsehen, dass einschlägige Sexualdelikte natürlich nicht nur, aber oftmals durch Asylwerber begangen werden. Geeignete Maßnahmen sind daher ein Gebot der Stunde. Eine dieser Maßnahmen kann eine nächtliche Ausgangssperre für Asylwerber sein“, erklärt er in einer Presseaussendung.

Auslöser für die Forderung einer Ausgangssperre für Asylwerber war die brutale Vergewaltigung einer 30-jährigen durch einen mutmaßlichen Nordafrikaner am Rande des Urfahranermarktes. […] Quelle: Wochenblick.at

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