Ganze 23 „Flüchtlinge“ hat Lettland anerkannt oder einen alternativen Schutzstatus ausgestellt, aber keiner will im sicheren baltischen Land bleiben, so packten die „Flüchtlinge“ wieder ihre Koffer und reisten weiter in Richtung Deutschland. Vermutlich ist Lettland zu kalt? Oder die Ansprüche wurden nicht erfüllt, wie die mickrige monatliche Alimentierung von 139 Euro zeigt? Keine Wohnung und kein Job gefunden? Sind das tatsächlich „Flüchtlinge“ und vor welchen Gefahren flüchten diese Leute nach Deutschland?
Wer den Begriff „Flüchtling“ hört denkt unweigerlich an verzweifelte Menschen, die Schutz und Unterschlupf suchen, Dankbarkeit zeigen und keine Forderungen stellen. Heutzutage verteilen sich die „Flüchtlinge“ einfach selbst, wandern in jenes Asyl-Schlaraffenland, das ihnen großzügig eine Rundumversorgung und Bleibegarantie gewährt. Dass Deutschland mit seinen Wohltaten wie ein Magnet wirkt, dürfte niemanden mehr wundern, letztlich geht es den „Flüchtlingen“ primär nicht um Sicherheit, sondern nur ums Geld.
[…] Aus Lettland haben sich nach einem Medienbericht auch die letzten beiden der anfangs 23 anerkannten Flüchtlinge nach Deutschland abgesetzt. Nach einem Dokumentarfilm des lettischen Fernsehens sei das Ehepaar aus Eritrea zu Verwandten weitergezogen, die in der Bundesrepublik leben.
Zuvor hatten nach Medienberichten von Anfang September bereits die anderen 21 Migranten, die als Flüchtlinge anerkannt wurden oder einen alternativen Schutzstatus erhalten haben, Lettland in Richtung Deutschland verlassen. […] Weiter auf „Die Welt„.