Nach den Vorfällen um religiöses Mobbing an Berliner Schulen, schildert nun eine Lehrerin aus dem Ruhrgebiet wie schwierig sich der Unterricht an Brennpunktschulen gestaltet bzw. kaum möglich sei. Offenbar wurde aus Toleranz zu lange über die Probleme hinweggesehen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, statt konsequent zu handeln, was das Einfordern hiesiger Werte und Sitten anbelangt? Wie dem Bericht zu entnehmen ist, sind wohl pädagogische Konzepte gescheitert, weil die muslimischen Schüler durch strenggläubige Eltern und Imame in Moscheen von frühster Kindheit an indoktriniert werden. Das sind die negativen Begleiterscheinungen aus dem Multikulti-Traum, mit grün-rot-schwarzen Stuhlkreisen wird man kaum eine Lösung finden.
Hauptsache „Schulen gegen rechts – Schulen mit Courage“, bunt und offen. Wo sind denn die ganzen couragierten Schüler und Lehrer? Warum hört man von denen kein Aufschrei gegen religiöses Mobbing und religiöse Machtdemonstrationen an Schulen?
[…] Einige dieser Schüler würden Andrea F. Probleme bereiten. Sie würden zum Teil „völlig gehirngewaschen aus den umliegenden Moscheen in den Unterricht“ kommen. „Als Lehrer merkt man sofort, welche Kinder ‚die Gläubigen‘ und das ‚westliche‘ Denken ablehnen“, behauptet die Pädagogin. In ein paar Klassen sei der Unterricht kaum möglich, in den schwierigen Klassen ginge es dann nur noch darum, die Schüler im Zaum zu halten.
Die Lehrerin berichtet in „Emma“ von einer 10. Klasse, in der sie „auf extrem großen Widerstand“ gestoßen sei, als sie über die Entstehung der Welt gesprochen habe: „Wir hatten einen Film über Darwin und die Evolutionstheorie gesehen und der wurde geradezu ausgebuht. Die Schüler bestanden darauf, dass Allah die Welt erschaffen hat und basta.“ Und weiter: „Als ich vorsichtig darauf hinwies, dass auch der Koran ein Menschenwerk ist und damit kritisierbar, tobte der ganze Kurs: Nein, Allah hat Mohammed den Koran in die Feder diktiert!“ […] Weiterlesen auf Focus Online