Im Kampf gegen “Hass und Lügen” im digitalen Raum ist nun auch das UN-Generalsekretariat unter Antonio Guterres aktiv. Die Kontrolle des Internets müsse in “internationale Hände” gelegt werden, so der Portugiese. Dies klingt nach noch mehr Zensur und Einschränkungen von Meinungs- und Pressefreiheit – und das global.
In einem am 12. Juni veröffentlichten Positionspapier fordern die Vereinten Nationen (also deren Bürokratenapparat) die Übergabe der Kontrolle über das Internet an internationale Gremien. Dies soll ein Teil der mit dem “Great Reset” als Synonym verwendbaren UN-Agenda 2030 sein.
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Ich denke in den Ländern, die noch eine Verfassung haben, beißt der gute Mann sich die Zähne aus.
Auf der andere Seite könnte man das als Aufruf zu einem Putsch der Verfassung sehen.