Korrupte Ukraine: Gelieferte schwere Waffen werden weiterverkauft

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Symbolbild

An sich müsste man die Geschäftstüchtigkeit der Ukrainer ja bewundern. Schwere Waffen im Kampfeinsatz bedeuten nur, dass die nicht ausreichend ausgebildete Mannschaft zum Tontaubenschießen bei den Russen eingeladen wurde – es wäre ein Todesurteil. Also machen die Ukrainer das, worin sie jahrzehntelange Übung haben: Korruption, Schwarzmarkthandel. Selbstfahrende Artilleriegeschütze gibt es dort schon ab 40.000 Euro.

Wer die Käufer sind, ist in den meisten Fällen unbekannt. Nur bei Waffenlieferungen aus Frankreich kamen Details ans Licht. Der Käufer war ein russischer Rüstungskonzern, der sich im Anschluss nicht nehmen ließ, den Westen und Frankreich mittels Social Media Postings zu “verarschen”. Die hochentwickelten französischen CESAR-Kanonen gingen für lächerliche 118.000 Euro pro Stück an die Firma Uralwagonsawod.

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