Nach langem Zögern richtete Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nun Checkpoints an den Übergängen zu Polen ein. In den ersten Stunden wurden 45 illegale Migranten geschnappt. ABER: Nur einen Chinesen mit abgelaufenem Visum konnten die Polizisten wieder nach Polen schicken. „Alle anderen mussten wir in die Erstaufnahmeeinrichtung bringen“, sagte die Polizeisprecherin. „Sie hatten Schutzersuchen gestellt.“ Weiterlesen auf bz-berlin.de
Das hat se gut gemacht, die Frau Faeser. Die 44 illegalen und geschnappten Migranten wurden wohlbehütet in die Erstaufnahmeeinrichtung gebracht.
Keiner ist verloren gegangen. Und der Chinese kann von Polen aus sein Visum für Deutschland verlängern, wie es sich gehört. Recht und Ordnung sind wieder hergestellt im besten Deutschland.
Das überhaupt noch jemand an den Schwachsinn glaubt, welchen die Politiker tagtäglich ausplaudern, ist meiner Ansicht nach schon paranoid. Auch wenn diese stationären Grenzkontrollen nun errichtet werden, führt dies nicht zu einer Verringerung der Einreise von sogenannten Flüchtlingen. Dies ergibt sich aus dem EU-Migrationspakt, wonach an den Grenzen keine Zurückweisungen vorgenommen werden dürfen. Die eine Person, welche zurückgewiesen wurde, war ein chinesischer Bürger, dessen Visum abgelaufen war. Dieser wurde zurückgewiesen, den den anderen 45 Einreisenden handelt es sich um Flüchtlinge, die an der Grenze die Eintrittskarte Namens Asyl ausgekotzt haben, und damit durften diese Einreisen. Das Ganze ist eine reine… Weiterlesen »