Köln, Frankfurt an Silvester 2016: Tausende Nordafrikaner tauchten wieder auf! Erneuter Versuch?

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Trotz des erhöhten Polizeiaufgebots versammelten sich große Gruppen von Nordafrikanern im Zentrum Kölns, um offenbar wieder zuzuschlagen, die rechtlichen Konsequenzen aus der Silvesternacht 2015 wurden wohl als Einladung aufgefasst, es erneut zu versuchen. Die bisherige Bilanz für Köln, die Wahrheit dürfte ein paar Tage später erfolgen: Zwei Sexualdelikte, sechs Festnahmen und hunderte Platzverweise, Polizei kontrollierte rund 1.700 Personen vorwiegend arabischen Aussehens am Kölner Hauptbahnhof, Zug mit 300 Nordafrikanern in Deutz gestoppt.

Auch in Dortmund, Essen, Münster und Düsseldorf versammelten sich Gruppen von Nordafrikanern. In Frankfurt waren es 1.200 Personen, und in Hagen gab es ähnliche Meldungen. Landesweit wurden bisher 25 Sexualdelikte gemeldet.

Fazit: Ohne massives Polizeiaufgebot wären wohl an vielen Orten die Lichter ausgegangen und die Masen-Sex-Attacken und Vergewaltigungen hätten einen neuen Rekord erreicht. Zudem paradox: Man muss die Einheimischen vor Schutzsuchenden schützen, die in Bataillonsstärke auftreten, um zu zeigen, wie viel Respekt sie dem Gastgeberland entgegenbringen. Bisher waren es nur 1.300 Personen wie in Köln, die von 1.500 Polizisten in Schach gehalten werden mussten, die sie nicht abgehalten haben, um es erneut zu versuchen. Aber was wird sein, wenn sich 5.000 oder gar 10.000 versammeln?

Zu den Vorfällen berichten Focus Online und „Die Welt.de

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