„Klimaschädlich“: 80 Prozent der Wärmepumpen müssen wieder raus

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Schwere Vorwürfe gegen die Energiepolitik der Bundesregierung hat Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH), erhoben. Es werde „an der Realität vorbei regiert“, sagte er auch in Richtung des Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne). Ein großes Problem seien bereits eingebaute Wärmepumpen.

Denn die müßten aufgrund einer neuen EU-Verordnung wieder ausgebaut werden. „Dabei geht es um die genutzten Kältemittel in Klima- und Kühlanlagen, aber auch in Wärmepumpen“, sagte Dittrich der Welt. „Für rund 80 Prozent der jetzt schon eingebauten Pumpen werden F-Gase genutzt.“ Das sind fluorierte Treibhausgase, die als besonders klimaschädlich gelten.

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D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Hr. Habeck kommt mir schon so vor, wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, das in Geschichtsbüchern als abschreckendes Beispiel zitiert wird.

Nach dieser Ampel wird sich sehr viel ändern müssen, damit ein Land, das solche Zustände auf keinen Fall verdient hat, wieder in seine Mitte kommen kann. Und die Bürger brauchen Frieden und Planungssicherheit für ihr Leben.

Das sind die Fundamente für Wohlstand.

Holger
Holger (@holger)

Tja, RoHa ist schon ein toller „Spezialist“. Alles was er anfaßt, geht garantiert schief. Aber………, was will man von einem Deutschlandhasser schon anderes erwarten.