Klima-Schreihals finanziert Sonderzüge zur Groß-Demo – bekommt jedoch kein Geld zurück

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Ende Juni 2019 fand die internationale „Fridays for Future“-Demo in Aachen statt, die grünschnabeligen Aktivisten, die hysterisch einer 16-Jährigen Göre hinterherrennen, reisten u.a. mit Sonderzügen an, einer der Klimaschutz-Schreihälse, der Marburger Jannik Schestag, bezahlte vorab rund 77.000 Euro und bleibt nun auf den Kosten sitzen.

Schestag sollte dies als Wehrmutstropfen verbuchen, denn wenn Klima-Jünger für CO2-Steuer und weitere Abgaben zur Abzocke der Bürger protestieren, dann sollte man auch selbst den Belastungswahnsinn für die Rettung des „Weltklimas“ spürbar erleben.

Oberhessische Presse.de berichtet:

Zur europaweiten Großdemonstration von „Fridays for Future“ in Aachen  fuhren viele Klimaaktivisten mit Sonderzügen dorthin, die der Marburger Jannik Schestag für die Bewegung organisiert hatte. Das kostete Schestag insgesamt rund 77 000 Euro. Geld, das der 24-jährige Student aus dem Erbe seines verstorbenen Vaters genommen hat und das er für die Klimabewegung vorlegte.

Fünf Wochen später hat Schestag aber noch nichts wiederbekommen und noch ist offen, wie viel und ob er überhaupt Geld zurückerhält. Grund dafür sind laut Schestag Egoismen einzelner Personen innerhalb der Bewegung. Manche halten ihm vor, im Gespräch mit der Oberhessischen Presse im Vorfeld der Demo gesagt zu haben, dass er für die Sonderzüge hafte. Schestag müsse dieser Aussage nun Taten folgen lassen, so die Meinung seiner Gegner.

Eine schriftliche Zusage der Bewegung, ihm die Kosten zurück zu erstatten, hat Schestag nicht.

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