Klima-Forscherin: „Wissenschaftler übertreiben beim Klimawandel absichtlich“

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Immer wieder verweisen Klima-Alarmisten auf die Wissenschaft. Diese würden ihre düsteren Prognosen von der drohenden Klima-Hölle bestätigen. Gibt es diesen “wissenschaftlichen Konsens” aber gar nicht? Das behauptet zumindest eine US-Professorin.

Wenn Forschern ihre Karriere wichtig ist, sollten sie lieber nichts publizieren, was gegen den menschengemachten Klimawandel spricht, sagt Klimaforscherin Judith Curry (70). Übersetzt: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Wissenschaftler hätten ein Interesse daran, bei dem Thema zu übertreiben, um zu Ruhm und Reichtum zu gelangen. „Es ist ein künstlich konstruiert Konsens“, erzählt Curry in der New York Post. Weiterlesen auf Exxpress.at

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MaMa
MaMa (@mark)

Die gekaufte gelenkte Wissenschaft!

Dann klappt das auch mit der Plandemie.

Holger
Holger (@holger)

Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel. Das ist doch hinlänglich bewiesen. An dem Co2 liegt es schon mal gar nicht. Dieses Spurengas ist lebensnotwendig. Gewächshäuser z.B. werden mit Co2 begast, damit die Pflanzen besser wachsen. Ein Glück sind 97 % des Co2 aus der Natur. Die übrigen 3% sind dem Menschen/Industrie/Autos u.s.w. zuzuschreiben. Wir sind also für etwa 3% Co2 verantwortlich. Bei 0,038 % Co2 in der Luft sind das 0,00114 % menschgemacht. Deutschland hat ca. 2 % Anteil daran. Das sind dann 0,0000228 %. Das ist weniger als ein Fliegenschiss. Und der Deutschlandhasser Habeck macht da so ein Primborium draus.… Weiterlesen »