Klima als ‚moralische‘ Pflicht: Buyx‘ Ethikrat fordert Zwang & Freiheits-Eingriffe

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Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates

Der deutsche Ethikrat hat seine neue Stellungnahme zur „Klimagerechtigkeit“ vorgestellt. Und was sich im Pamphlet des Rats rund um seine umstrittene Chefin Alena Buyx findet, könnte als Blaupause aus finstersten Corona-Zeiten übernommen worden sein. Denn darin spricht sich das Gremium unter anderem für „Freiheitseinschränkungen“ für Klimasünder, hohe Klima-Steuern sowie eine „moralischen Pflicht“ im Klimakampf aus.

Ganze 130 Seiten lang ist die Handreichung des Ethikrats unter dem bezeichnenden Titel „Klimagerechtigkeit“. Darin wird schnell klar, dass es für den Ethikrat an dem menschengemachten Klimawandel keinen Zweifel gibt und der Kampf gegen angeblich menschengemachte Emissionen und Erderwärmung höchste Priorität haben sollte. Mittel und Wege, das „Kochen“ des Planeten aufzuhalten sollen dabei Maßnahmen zur Minderung der Erwärmung (Mitigation), Maßnahmen zur Anpassung (Adaptation) und technologische Ansätze zur Veränderung des Klimas (Climate Engineering) sein. Weiterlesen auf Der Status.at

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Timon
Timon (@timoxx20)

Diese Frau ist das Schreckgespenst der Deutschen! Sie gehört definitiv vor ein ordentliches Gericht, um dort zu einer lebenslangen Haft in einem Arbeitslager unter denselben Bedingungen ihr Leben zu fristen, wie sie es der deutschen Bevölkerung zugemutet hat und weiter zumuten will.