Kaarst: Paar vermietete an Flüchtlinge – Wohnung leergeräumt

1270
Symbolbild
Symbolbild

„Flüchtlinge“ brauchen eine eigene Wohnung und so hat sich ein Ehepaar aus Kaarst dazu entschieden, mehrere vollmöblierte Eigentumswohnungen zu vermieten. Nach der monatelangen Euphorie mit dem Motto „Wir schaffen das“, ist nun das Vermieterpaar aufgewacht und reibt sich verwundert die Augen. Das nennt man dann wohl Katerstimmung? Für den Propagandaspruch „Jeder Flüchtling ist lieb“ sollte man nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen? Das Erlebte ist der Beweis des alten Sprichwortes „durch Schaden wird man klug“, wenn man in der Realität ankommt, die Wohnung sich in einem schlimmen Zustand befindet und auf einen Teil der Kosten sitzen bleibt.

[…] „In der Zweizimmer-Wohnung in Vorst, in der drei albanische Frauen untergekommen waren, fehlten Hand- und Betttücher, Besteck, Sandwichtoaster, ein schnurloses Telefon, Töpfe, Pfannen, Geschirr, Gläser. Dazu waren Fernseher und Kühlschrank kaputt – die Wohnung insgesamt in einem schlimmen Zustand“, klagt der Vermieter.

Nach Wochen dann der nächste Schock. Die Nebenkostenrechnung überstieg mit über 6.500 Euro den Normalverbrauch um ein vielfaches. Laut Hausgeldabrechnung aus dem Jahr 2015 sollen die drei Frauen 120 Kubikmeter Warmwasser verbraucht haben. Zum Vergleich: Im gesamten Vier-Parteien-Mehrfamilienhaus haben die Anwohner 180 Kubikmeter verbraucht. […] Weiterlesen auf stadt-kurier.de

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

3 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments