Jörg Meuthen: Unser Land macht sich weltweit zum Gespött

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Liebe Leser, was sich gestern vor dem sogenannten Ankerzentrum in Donauwörth abspielte, ist geradezu symptomatisch für Deutschland im Jahre 14 unter Merkel.

Dort zerstörte nämlich ein durch Merkels Politik ins Land gekommener, angeblich 19-jähriger Asyl-„Bewerber“ aus Westafrika in aller Seelenruhe die vor der Einrichtung geparkten Autos der dortigen Mitarbeiter – und wurde dabei gefilmt.

Sehen Sie sich dieses schwer verdauliche Dokument, was von meinen Parteifreunden in Erding ins Netz eingestellt wurde, bitte selbst an:

Er ist damit übrigens schon der zweite Asylbewerber aus Westafrika, der innerhalb weniger Tage mit einer verstörenden Tat äußerst unangenehm auffällt; erst vor kurzem hatte ich hier auf meiner Seite darüber berichtet, dass ein (angeblich) 16-jähriger aus Westafrika in Ulm drei Jugendliche, davon zwei Mädchen, zuerst sexuell belästigte, dann brutal zusammenschlug und schließlich sogar noch ausraubte. Wahrlich, wertvoller als Gold.

Ein anderer Afrikaner – man weiß nicht genau, aus welchem Land er kommt, da er seinen Pass „verloren“ hat – wurde vor einigen Monaten bei einer ähnlichen Fahrzeugbeschädigung wie der oben zuerst genannte Täter gefilmt:

Dieser Verbrecher wurde kurz nach der Tat festgenommen – und, wie könnte es anders sein, wieder auf freien Fuß gesetzt. Und das, obwohl er zum Zeitpunkt der Festnahme bereits längst mit zahlreichen anderen Straftaten in Erscheinung getreten war!

Deutschland macht sich mit solchen Fällen weltweit zum Gespött. Wer in unserem Land um Asyl bittet (obwohl er im Zweifelsfall aufgrund Art. 16a Abs. 2 GG hierzu überhaupt kein Recht mehr hat), sollte doch wohl durch sein Verhalten das Menschenmögliche dazu beitragen, in unserem Land einen guten Eindruck zu hinterlassen – genau so, wie ein Bewerber in einem Einstellungsgespräch bei einem Unternehmen auch versuchen wird, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

Täter wie die gerade eben in den Videos zu erkennenden Kriminellen machen das genaue Gegenteil: Sie zeigen sich bewusst von ihrer schlechtesten Seite und verhöhnen damit unseren Staat – wohlwissend, dass ihnen im vermerkelten Deutschland des Jahres 2019 keinerlei Konsequenzen in ihrem Asylverfahren drohen.

Zum wiederholten Male stelle ich hier deshalb fest: Deutschland ist verrückt geworden.

Ein Land, das solche Kriminellen nicht sofort nach derlei Taten in ihre Heimat bringt und eine lebenslange Wiedereinreisesperre verhängt, spricht in den Augen solcher Leute geradezu eine Einladung aus, von ihnen dauerhaft verhöhnt und drangsaliert zu werden – und das Ganze selbstverständlich auf Kosten von uns Steuerzahlern, die diese Sofort-Rentner auch noch alimentieren müssen.

Für alle vollkommen verblendeten Zeitgenossen, die selbst in Anbetracht der gerade gezeigten Bilder irgendetwas verharmlosen wollen und deshalb vielleicht davon sprechen, dass es sich ja „nur“ um Gewalt gegen Sachen gehandelt habe, hier noch ein abschließendes Video eines fürchterlichen Angriffs auf eine 73-jährige Dame in Nürnberg:

Unfassbare und zutiefst bedrückende Szenen – nicht nur aus Mitleid mit den Opfern, sondern auch aus Sorge um die weitere Entwicklung in unserem Land.

Wie kann ein Land wie Deutschland, das dereinst einen famosen Ruf in Sachen Recht und Ordnung hatte, solche Leute wie die Gezeigten (sowie die zahlreichen anderen, die mittlerweile in der Kriminalstatistik als Täter aufgetaucht sind) unkontrolliert und ohne Papiere ins Land lassen und dadurch Leib, Leben und Eigentum seiner eigenen Bürger aufs Spiel setzen?

Eine Antwort auf diese zentral wichtige Frage wird von den linksgrünen Merkelisten nicht zu erhalten sein. Es liegt deshalb an den Wählern in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, diesen unsäglichen Merkelisten die passende Antwort selbst zu geben.

Höchste Zeit, die Merkelisten endlich mit desaströsen Wahlniederlagen nach Hause zu schicken. Höchste Zeit, Deutschland wieder sicher zu machen. Höchste Zeit für die #AfD.

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