Immer wenn man denkt, bei Gesundheitsminister Karl Lauterbach könne einen nichts mehr überraschen, belehrt er einen eines Besseren. Der Verdacht: Der Sozialdemokrat, bei vielen gefürchtet wegen seines Corona-Fanatismus, steckt tief drin im roten Filz.
Rund 14 Tage ist es her, dass Lauterbach die neue Corona-Werbekampagne „Ich schütze mich“ vorstellte. Kosten: 32 Millionen Euro.
Jetzt kommt heraus: Den Auftrag für die Kampagne hat Lauterbach dem Hamburger Werber Raphael Brinkert zugeschanzt. Seine Agentur „BrinkertLück“ kassiert 700.000 Euro für die Entwicklung der Kampagne, wie die „Bild“ schreibt.
Weiterlesen auf Reitschuster.de
So läuft es im Kommunismus, man hebelt Wettbewerb aus, macht nur Geschäfte mit seinen Freunden. Einfach ausgedrückt es gibt einen inneren und einen äußeren Kreis.
Recht zählt da nicht, sondern der innere Kreis und zu dem mächtigen inneren Kreis will man gehören. Warum? Weil es von Vorteil ist!
Also, warum will jemand dann zur Polizei gehören, zum Geheimdienst, zur Staatsmacht, zur Partei?
Weil Recht da nicht zählt, sondern, wen du kennst!
Im Sozialismus gibt und gab es nie einen Wettbewerb, sondern ausschließlich Planvorgaben oder Dienstanweisungen. Beziehungen waren und sind das A und O im Sozialismus, eine Hand wäscht die andere, oder gibst du mir, so gebe ich dir.
Von Kommunismus kann man nicht sprechen, diese Staatsform gab es noch nie, denn im Kommunismus gehört alles allen und es gibt keine Klassenunterschiede wie es auch kein Geld im Komunismus gibt.
Verständlicherweise ist dann die Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Wie kann man sonst an einem neuen Wohnort überleben, wenn man dort keine Beziehungen hat?
Mit anderen Worten, alle derzeit in die BRD Eingereisten würden defintiv schlechter dastehen, als in der Heimat.
Und wieder geschieht nichts …
Betet der gute Mann zum Gott der Gen-Therapie oder ist er nur in den Energiesparmodus gewechelt?