„Süddeutsche Zeitung“: „Typisch deutsch – Ist Eisessen im Freien obszön?“ Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das steht da so. Autor ist ein gewisser Mohamad Alkhalaf, der 2015 aus Syrien nach München flüchtete und bei dem stramm rot-grünen Blatt aus München eine eigene Kolumne hat.
Er beschreibt ein gemeinsames Erlebnis mit einem Freund namens Ibrahim. Sie saßen in der Sonne und sahen Frauen, die im Freien Eis aßen. Ibrahim wurde daraufhin unruhig. Dazu schreibt Alkhalaf: „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin. Es ist ja noch nicht lange her, da hätte mir diese Situation erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Eine Frau, die in meiner Sichtweite an einer Kugel Eis leckt. Einige Jahre lang hat mir in solchen Momenten die Schamesröte die Wangen gefärbt. Nun wurde der Kopf meines neu angekommenen Kumpanen zum Erdbeereis.“ (..) „In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten.“ Weiterlesen auf Reitschuster.de
Ich befand mich vor fünf Wochen für einige Tage in Damaskus (Syrien) und verbrachte einige wundervolle Tage mit Freunden aus Syrien. Kein Krieg, es herrscht eine lebensfrohe Stimmung. Abends Partys in diversen Lokalen oder auf freien Plätzen. Viele junge hübsche Frauen ohne Kopftuch, nur sehr wenige Frauen trugen ein Kopftuch. Die Frauen sommerlich bekleidet in luftigen kurzen Kleidern, dezent geschminkt und tanzend und fröhlich das Leben bejahend. Sie saßen in Straßenkaffees, tranken Cocktails oder alkoholfreie Getränke, aßen Eis aus Waffelhörnchen. Viele der Muslime, welche in Deutschland und Europa herumgeistern, sind jene, welche in ihren Heimatländern nicht erwünscht sind, da sie… Weiterlesen »
Wer ein solches Kopfkino verbalisiert, bei eisessenden Mädchen und Frauen, ist sexualfixiert oder wie die Feministinnen sagen Schwanzgesteuert.
Noggert euch einen und dann ab nach Hause!